Corporate Identity (Acro-) Yoga- und Tanzlehrerin
Warum eigentlich immer schwarz auf weiß drucken? Für die Visitenkarten dieser ganz besonderen Bewegungskünstlerin habe ich ein altes Druck-Konzept auf den Kopf gestellt. Ein Gegenlicht-Shooting führte zum Kern der Gestaltungsidee: markante, strahlende Silhouetten.
Die fünf Posen auf der Vorderseite zeigen verschiedene Bewegungsrichtungen auf und lenken den Blick auf die formvollendete Eleganz der Gestalten. Sie rücken die Darbietung in den Mittelpunkt und zeugen von Kraft und Dynamik, ohne dabei einen konkreten Typ Mensch abbilden zu wollen oder zu starr zu wirken. 
Nicht zuletzt sind gerade bei einer Lehrtätigkeit in den Bereichen (Akro-)Yoga und Tanz-(akrobatik) Vertrauen und Geborgenheit zwischen den Partnern oder zwischen Schüler und Trainerin das A und O. Das Logo verknüpft gekonnt das Einfühlungsvermögen einer Pädagogin mit der Anmut eines Körperspiels.
Ein neues Gesicht für den Hörsaalslam
Für den Print- und Onlineauftritt des Hörsaalslams an der Uni Würzburg gab es Plakate, Flyer und Facebookbanner mit jugendlichem Schwung – und wie es sich für einen vorbildlichen Studenten gehört, ist alles Wichtige mit dem Marker gekennzeichnet.
Das richtige Naming für den Dachzeltreiseblog
Was bedeutet für mich eigentlich ein Dachzelt? Na, du machst dich damit auf und davon oder du machst es auf und dann bist du daheim. Dass der Reiseblog den heimatsträchtigen und gleichzeitig aufbruchslustigen Namen „auf und daheim“ trägt, trifft also den Nagel auf den Kopf. Ein schwungvolles Lettering, sowie eine naturverbundene Farbgebung gab es noch obendrauf
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